Offener Gegenkommentar an das Sternenkind
Aug 29th 2010, 10:07 PM 4 Bewertungen
Meinen Gegenkommentar schreibe ich hier in einem Eintrag, Vani, weil ich nicht genau weiß, in wie vielen Kommentaren ich den sonst unterbringen müsste.^^
Ja, Dein beeindruckender Eintrag erzählt davon, von diesem "in Flammen stehen", und Du hast alles Recht der Jugend, das so zu empfinden und hinauszuschreien in die Welt.
Dieser Eintrag von Dir ist so hammerstark und sowas von 'zu bejahen'... Denn es ist absolut richtig, was Du da fühlst, und ich fühle mich heute als erwachsener Mensch immer noch identisch damit. Er bringt die ganze 'Fülle des Lebens' auf den Punkt. Und zwar zu der Zeit, wo alles zum Aufbruch drängt.
Erst später, so denke ich, gilt es auch, diesen Balance-Akt zu finden.
Wenn man so bei dem Bild des Feuers bleibt:
Das Feuer ist zu Beginn wild, ungezügelt und lodernd, und muss es auch so sein. Bis die Glut im Inneren entsteht, muss das Feuer stark brennen.
Und dann muss danach innen etwas sein, was die Energie der Flammen aufnimmt und weiter am Leben erhält,- umgewandelt in Glut, die voller Wärme steckt.
Diese Glut hält, wenn man sie pfleglich behandelt, sehr lange, und man vermag vielen davon abzugeben, denn sie erneuert sich aus sich heraus immer wieder neu. Es lassen sich immer wieder neue Flammen daran entzünden, bei anderen, aber auch bei einem selber.
Die Voraussetzung ist, sich von dem, was um einen herum vorgeht, und von anderen 'entzünden' zu lassen, von ihren Empfindungen, ihren Gedanken, ihren Ideen, ihren Anregungen, ihren Träumen.
Auf sich und sein Inneres und auf die anderen und ihr Inneres eingehen hält diese Glut am Leben, denn es hält wach, und man kann sie mit anderen teilen.
Und dann gibt es noch eine Stufe der Wandlung dieses Feuers, was nicht vielen Menschen vergönnt ist. Es ist das Feuer, was leuchtet,- was zum reinen Licht wird.
Es heißt ja nicht ohne Grund 'Erleuchtung'.
Aber das ist schon irgendwo jenseits von Gut und Böse, jenseits von heiß oder kalt.^^
Und das ist wirklich noch ein völlig anderes Kapitel. :)
Oh man, ich liebe diesen Eintrag von Dir, Vani.
Und noch was: Du bist kein 'Sternenkind' in dieser Bedeutung. Du steckst so voller Kraft und Leben... Und ich spüre, Du bist mitten drin.
Ja, Dein beeindruckender Eintrag erzählt davon, von diesem "in Flammen stehen", und Du hast alles Recht der Jugend, das so zu empfinden und hinauszuschreien in die Welt.
Dieser Eintrag von Dir ist so hammerstark und sowas von 'zu bejahen'... Denn es ist absolut richtig, was Du da fühlst, und ich fühle mich heute als erwachsener Mensch immer noch identisch damit. Er bringt die ganze 'Fülle des Lebens' auf den Punkt. Und zwar zu der Zeit, wo alles zum Aufbruch drängt.
Erst später, so denke ich, gilt es auch, diesen Balance-Akt zu finden.
Wenn man so bei dem Bild des Feuers bleibt:
Das Feuer ist zu Beginn wild, ungezügelt und lodernd, und muss es auch so sein. Bis die Glut im Inneren entsteht, muss das Feuer stark brennen.
Und dann muss danach innen etwas sein, was die Energie der Flammen aufnimmt und weiter am Leben erhält,- umgewandelt in Glut, die voller Wärme steckt.
Diese Glut hält, wenn man sie pfleglich behandelt, sehr lange, und man vermag vielen davon abzugeben, denn sie erneuert sich aus sich heraus immer wieder neu. Es lassen sich immer wieder neue Flammen daran entzünden, bei anderen, aber auch bei einem selber.
Die Voraussetzung ist, sich von dem, was um einen herum vorgeht, und von anderen 'entzünden' zu lassen, von ihren Empfindungen, ihren Gedanken, ihren Ideen, ihren Anregungen, ihren Träumen.
Auf sich und sein Inneres und auf die anderen und ihr Inneres eingehen hält diese Glut am Leben, denn es hält wach, und man kann sie mit anderen teilen.
Und dann gibt es noch eine Stufe der Wandlung dieses Feuers, was nicht vielen Menschen vergönnt ist. Es ist das Feuer, was leuchtet,- was zum reinen Licht wird.
Es heißt ja nicht ohne Grund 'Erleuchtung'.
Aber das ist schon irgendwo jenseits von Gut und Böse, jenseits von heiß oder kalt.^^
Und das ist wirklich noch ein völlig anderes Kapitel. :)
Oh man, ich liebe diesen Eintrag von Dir, Vani.
Und noch was: Du bist kein 'Sternenkind' in dieser Bedeutung. Du steckst so voller Kraft und Leben... Und ich spüre, Du bist mitten drin.
Tags: Sternenkind
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