Das Sterben der Sterne und die Geburt des Werdenden
Aug 31st 2010, 06:52 PM 6 Bewertungen
Ja, Sterne und Sonnen 'sterben'...
Doch was bedeutet es eigentlich?
Das 'Sterben' der Sterne bedeutet die Geburt des Lebens an ganz anderen Orten des Universums.
Sie 'sterben', indem sie all das, was sie aus dem Wasserstoff durch Kernfusion an Atomen erzeugt haben, in das Universum aussenden.
Ihre Materie ist das, was sich überall im Universum, und ich würde auch behaupten, in den unzähligen Universen, als Voraussetzung für den Ursprung des Lebens ausgebreitet hat und ausbreitet,- in Milliarden von Jahren.
Es ist ein von einem einzelnen Menschenhirn nicht zu erfassender Zusammenhang gigantisch großer Räume und Zeiten.
Ist es ein Plan, der dahintersteckt?
Wer weiß es...
Es ist eine anthropozentrische Vermessenheit zu sagen, dies alles gäbe es nur, um den Menschen als 'Krone der Schöpfung' hervorzubringen.
Nein, das, was dahintersteckt, ist noch viel gigantischer in den Ausmaßen.
Die Erde und alle Lebewesen darauf, einschließlich des Menschen, ist nur ein winzig kleiner Ausschnitt in dem, was uns im Universum mit den unzähligen Galaxien umgibt.
Und selbst dabei bleibt es ja nicht stehen. Denn es gibt ernstzunehmende Theorien, die davon sprechen, dass es mehr als nur ein Universum gibt.
Der Akt der Schöpfung ist viel größer und umfasst viel mehr, als es von den Menschen überhaupt angedacht werden könnte.
Das sogenannte 'Sterben' der Sterne ist in Wirklichkeit der Geburtsvorgang eines übergeordneten Wandels hin zu immer komplexeren Formen und Strukturen.
Nichts geht dabei verloren oder vergeht einfach.
Und eine dieser unzähligen Formationen hat es unter den sich herausbildenden Bedingungen eines winzigen Körnchens im All, das als Planet 'Erde' um einen Stern kreist, den wir 'Sonne' nennen, geschafft, Urstrukturen, Formen, Urzellen und Bakterien zu entwickeln, die irgendwann auf dem langen Weg der ständigen Änderung und Anpassung an die Gegebenheiten uns als 'Menschen' hervorgebracht haben.
Doch es gibt viele vorstellbare Lebensformen, die auf anderen Voraussetzungen als denen des Planeten Erde beruhen.
Wir sind auf dieser Erde Kinder der Sterne, denn wir sind aus Sternenstaub gemacht.
Jedes Atom, aus dem unser Körper geschaffen ist, stammt aus dem Weltraum,- eingefangen durch die Schwerkraft unseres Planeten.
Es gibt durch die Weltraumteleskopen heute viele Darstellungen von Sternen, die längst erloschen oder explodiert sind.
Und manchmal, wenn ich solche Bilder von längst vergangenen Sternenexplosionen aus der Tiefe des Alls sehe, gibt es so einen winzigen Moment, wo ich eine Ahnung von der Größe und Tragweite eines solchen Ereignisses bekomme.
Und dann läuft mir ein Schauer über den Rücken,- aber nicht aus Schrecken vor diesem Untergang und seiner Dimension, sondern aus Ehrfurcht vor der Größe dieses Ereignisses, von dem ich auch nur wiederum einen winzigen Teil begreifen kann, dass es unter bestimmten Gesichtspunkten ein lebensspendendes Ereignis ist.
Wir sind alle Kinder der Sterne.
©Tamaro
Doch was bedeutet es eigentlich?
Das 'Sterben' der Sterne bedeutet die Geburt des Lebens an ganz anderen Orten des Universums.
Sie 'sterben', indem sie all das, was sie aus dem Wasserstoff durch Kernfusion an Atomen erzeugt haben, in das Universum aussenden.
Ihre Materie ist das, was sich überall im Universum, und ich würde auch behaupten, in den unzähligen Universen, als Voraussetzung für den Ursprung des Lebens ausgebreitet hat und ausbreitet,- in Milliarden von Jahren.
Es ist ein von einem einzelnen Menschenhirn nicht zu erfassender Zusammenhang gigantisch großer Räume und Zeiten.
Ist es ein Plan, der dahintersteckt?
Wer weiß es...
Es ist eine anthropozentrische Vermessenheit zu sagen, dies alles gäbe es nur, um den Menschen als 'Krone der Schöpfung' hervorzubringen.
Nein, das, was dahintersteckt, ist noch viel gigantischer in den Ausmaßen.
Die Erde und alle Lebewesen darauf, einschließlich des Menschen, ist nur ein winzig kleiner Ausschnitt in dem, was uns im Universum mit den unzähligen Galaxien umgibt.
Und selbst dabei bleibt es ja nicht stehen. Denn es gibt ernstzunehmende Theorien, die davon sprechen, dass es mehr als nur ein Universum gibt.
Der Akt der Schöpfung ist viel größer und umfasst viel mehr, als es von den Menschen überhaupt angedacht werden könnte.
Das sogenannte 'Sterben' der Sterne ist in Wirklichkeit der Geburtsvorgang eines übergeordneten Wandels hin zu immer komplexeren Formen und Strukturen.
Nichts geht dabei verloren oder vergeht einfach.
Und eine dieser unzähligen Formationen hat es unter den sich herausbildenden Bedingungen eines winzigen Körnchens im All, das als Planet 'Erde' um einen Stern kreist, den wir 'Sonne' nennen, geschafft, Urstrukturen, Formen, Urzellen und Bakterien zu entwickeln, die irgendwann auf dem langen Weg der ständigen Änderung und Anpassung an die Gegebenheiten uns als 'Menschen' hervorgebracht haben.
Doch es gibt viele vorstellbare Lebensformen, die auf anderen Voraussetzungen als denen des Planeten Erde beruhen.
Wir sind auf dieser Erde Kinder der Sterne, denn wir sind aus Sternenstaub gemacht.
Jedes Atom, aus dem unser Körper geschaffen ist, stammt aus dem Weltraum,- eingefangen durch die Schwerkraft unseres Planeten.
Es gibt durch die Weltraumteleskopen heute viele Darstellungen von Sternen, die längst erloschen oder explodiert sind.
Und manchmal, wenn ich solche Bilder von längst vergangenen Sternenexplosionen aus der Tiefe des Alls sehe, gibt es so einen winzigen Moment, wo ich eine Ahnung von der Größe und Tragweite eines solchen Ereignisses bekomme.
Und dann läuft mir ein Schauer über den Rücken,- aber nicht aus Schrecken vor diesem Untergang und seiner Dimension, sondern aus Ehrfurcht vor der Größe dieses Ereignisses, von dem ich auch nur wiederum einen winzigen Teil begreifen kann, dass es unter bestimmten Gesichtspunkten ein lebensspendendes Ereignis ist.
Wir sind alle Kinder der Sterne.
©Tamaro
Tags: Kinder der Sterne
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