Rasenmähen, lahm, ein Asiate und der Himmel
Jun 5th 2010, 10:27 PM 6 Bewertungen
Am Vorabend habe ich im Garten den Rasen gemäht.
Es war ja echt ein tolles Wetter heute. :)
Und so im Anschluss war es wieder schön, ein bisschen draußen zu sitzen und Gitarre zu spielen.
Und eben habe ich mich mal gefragt, warum ich mich eigentlich so ein bisschen lahm fühle.
Hah! Da fiel es mir wieder ein: das Mähen. Na, klar. ^^
Ein kleiner 'Asiate' trieb/treibt sich bei uns im Garten herum.
Irgendwie finde ich das gar nicht so putzig, dass er die einheimische Art, und zwar den Sieben-Punkt-Marienkäfer, den Glücksbringer, irgendwann möglicherweise ganz verdängt...
Ich mag nämlich den einheimischen Marienkäfer.
Ob diese asiatische Art wohl auch Glück bringt?
Es ist ja immer wieder so ein besonderes Bild, wenn einzelne Sonnenstrahlen auf eine einzelne Blüte fallen und sie ein bisschen zum Leuchten bringen.
Ich habe übrigens mal eine Iris gekannt. Aber die war hellblond.^^ Und zwar sowas von hellblond,- aber von Natur aus, und nicht etwa gefärbt. :)
Der Himmel war den ganzen Tag über ziemlich wolkenfrei.
Nur am Abend blieben Kondensstreifen von hochfliegenden Flugzeugen stehen und machten so einige kuriose Dinge am Himmel.
Manchmal weiß man nicht so recht, ob man sie begrüßen soll, weil sie den sonst eintönig blauen Himmel ein wenig bereichern, oder eher nicht, weil sie doch die Klarheit des Himmels zu trüben vermögen,- bis hin zu der Situation, dass die Luftfeuchtigkeit in weiten Höhen auskondensieren kann und schließlich als Regen zu Boden fällt.
Ungefähr zwanzig Minuten später gab es einige Wolkenschleier vor der Sonne, und der Himmel verfärbte sich.
Und da war er, der Abendhimmel, von dem ich zuerst dachte, er könne heute nichts an Farben bieten.
Ein Blick in den Himmel macht frei.
Es ist ja nur ein kurzer Augenblick, und manchmal erscheint er magisch, ja, und man glaubt nicht, ihn bewahren zu können.
Doch in der Erinnerung bleibt dieser Moment bestehen, wenn man ihn im Bild festgehalten hat.
.....
Es ist für viele ein mühsamer Weg, zu sich selbst zu finden...
Es war ja echt ein tolles Wetter heute. :)
Und so im Anschluss war es wieder schön, ein bisschen draußen zu sitzen und Gitarre zu spielen.
Und eben habe ich mich mal gefragt, warum ich mich eigentlich so ein bisschen lahm fühle.
Hah! Da fiel es mir wieder ein: das Mähen. Na, klar. ^^
Ein kleiner 'Asiate' trieb/treibt sich bei uns im Garten herum.
Irgendwie finde ich das gar nicht so putzig, dass er die einheimische Art, und zwar den Sieben-Punkt-Marienkäfer, den Glücksbringer, irgendwann möglicherweise ganz verdängt...
Ich mag nämlich den einheimischen Marienkäfer.
Ob diese asiatische Art wohl auch Glück bringt?
Es ist ja immer wieder so ein besonderes Bild, wenn einzelne Sonnenstrahlen auf eine einzelne Blüte fallen und sie ein bisschen zum Leuchten bringen.
Ich habe übrigens mal eine Iris gekannt. Aber die war hellblond.^^ Und zwar sowas von hellblond,- aber von Natur aus, und nicht etwa gefärbt. :)
Der Himmel war den ganzen Tag über ziemlich wolkenfrei.
Nur am Abend blieben Kondensstreifen von hochfliegenden Flugzeugen stehen und machten so einige kuriose Dinge am Himmel.
Manchmal weiß man nicht so recht, ob man sie begrüßen soll, weil sie den sonst eintönig blauen Himmel ein wenig bereichern, oder eher nicht, weil sie doch die Klarheit des Himmels zu trüben vermögen,- bis hin zu der Situation, dass die Luftfeuchtigkeit in weiten Höhen auskondensieren kann und schließlich als Regen zu Boden fällt.
Ungefähr zwanzig Minuten später gab es einige Wolkenschleier vor der Sonne, und der Himmel verfärbte sich.
Und da war er, der Abendhimmel, von dem ich zuerst dachte, er könne heute nichts an Farben bieten.
Ein Blick in den Himmel macht frei.
Es ist ja nur ein kurzer Augenblick, und manchmal erscheint er magisch, ja, und man glaubt nicht, ihn bewahren zu können.
Doch in der Erinnerung bleibt dieser Moment bestehen, wenn man ihn im Bild festgehalten hat.
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Es ist für viele ein mühsamer Weg, zu sich selbst zu finden...
Tags: Rasenmähen lahm Glücksbringer
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