Vertraut, fremd, Rotlicht und stürmische Weißnacht
Feb 4th 2011, 10:11 PM 6 Bewertungen
Ein vertrauter Anblick, nach langen Jahren auch wiederentdeckt und wieder schätzen gelernt.
Immer, wenn wir dort sind, muss ich zwischendurch an eine Netzfreundin denken.
Ich finde es schön zu wissen, dass sie existiert, und von Zeit zu Zeit mitzubekommen, wie es ihr geht.
Manchmal erscheint einem diese Welt von früher sehr fremd.
Und diese Welt löst sich auf in Schemen, die nur eine Assoziation von früher sind.
Fremde Sicht,- fremder Himmel,- fremde Farben...
Man möchte sich nicht mehr damit befassen.
Doch diese Netzfreundin hat mir lange vergrabene bzw. verdrängte Zeiten wieder ins Gedächtnis gerufen.
Sie weiß gar nicht, welche Bedeutung es für mich hat, durch sie wieder auf die alten Erinerungen gestoßen zu sein, und könnte das auch nicht nachvollziehen, denn aus ihrer Sicht hat diese Stadt dieses alienhafte Gesicht, dem sie entfliehen möchte.
Ja, ich kann sie verstehen...
Und ich hoffe, es ist eines Tages auch für sie so, dass sie unbelastet der Umstände, die zur Zeit eher forttreiben, wieder mit einer neuen Sichtweise zurückkehren kann,- dorthin, wo einst ihre Wurzeln waren.
Der Fluss darunter ist zu dieser Zeit schwarz.
Aber ich habe ihn immer als freundlich empfunden. Und beim Rudern in der Schule hat er mich nie 'verschlungen'.
Doch wo ist mein Himmel heute?
Er ist dort, wo die Feuer der Abendsonne den Himmel verglühen lassen.
Dort, wo die Wolken in den tausendfachen Abstufungen der Farben im Westen meine Phantasie anregen.
Dort, wo ich in den Himmel fliege und Orte entdecke, die ich bereits in mir trage.
Dort, wo meine Träume die Sehnsucht und das Ankommen zugleich finden.
Dort, wo mein Zuhause ist.
Dort, wo selbst die Nächte hell und weiß sein können...
Immer, wenn wir dort sind, muss ich zwischendurch an eine Netzfreundin denken.
Ich finde es schön zu wissen, dass sie existiert, und von Zeit zu Zeit mitzubekommen, wie es ihr geht.
Manchmal erscheint einem diese Welt von früher sehr fremd.
Und diese Welt löst sich auf in Schemen, die nur eine Assoziation von früher sind.
Fremde Sicht,- fremder Himmel,- fremde Farben...
Man möchte sich nicht mehr damit befassen.
Doch diese Netzfreundin hat mir lange vergrabene bzw. verdrängte Zeiten wieder ins Gedächtnis gerufen.
Sie weiß gar nicht, welche Bedeutung es für mich hat, durch sie wieder auf die alten Erinerungen gestoßen zu sein, und könnte das auch nicht nachvollziehen, denn aus ihrer Sicht hat diese Stadt dieses alienhafte Gesicht, dem sie entfliehen möchte.
Ja, ich kann sie verstehen...
Und ich hoffe, es ist eines Tages auch für sie so, dass sie unbelastet der Umstände, die zur Zeit eher forttreiben, wieder mit einer neuen Sichtweise zurückkehren kann,- dorthin, wo einst ihre Wurzeln waren.
Der Fluss darunter ist zu dieser Zeit schwarz.
Aber ich habe ihn immer als freundlich empfunden. Und beim Rudern in der Schule hat er mich nie 'verschlungen'.
Doch wo ist mein Himmel heute?
Er ist dort, wo die Feuer der Abendsonne den Himmel verglühen lassen.
Dort, wo die Wolken in den tausendfachen Abstufungen der Farben im Westen meine Phantasie anregen.
Dort, wo ich in den Himmel fliege und Orte entdecke, die ich bereits in mir trage.
Dort, wo meine Träume die Sehnsucht und das Ankommen zugleich finden.
Dort, wo mein Zuhause ist.
Dort, wo selbst die Nächte hell und weiß sein können...
Tags: Weißnacht
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