Musikräume, MM's und die Ticks
Feb 24th 2011, 08:07 PM 2 Bewertungen
Bei so einem grauen und fiesen Wetter, wie es heute bei uns war, freut man sich direkt darauf, wenn man dann irgendwann am Tag in die Musik einsteigen kann.
Keyboard vor sich, Kopfhörer auf, und schon ist man eingetaucht in eine Welt des Klangs.
Es kommt mir unter Kopfhörern immer so vor wie in einem Riesenraum, der sich bis ins Unendliche ausdehnt.
Immer neue Bilder kommen und gehen, und man kann alles um sich herum vergessen. Alles, was da ist und zählt, ist die momentane Idee, welche man gerade verfolgt.
MM ist nicht gleich MM, obwohl es ja definiert und genormt ist.
Da denkt man nun, man brauche beim Computer und bei einem Keyboard nur das gleiche Zeitmaß einzustellen, und schon liefe alles in exakt im gleichen Tempo, weil ja beides digital und elektronisch gesteuert wird.
Ähm,- ja, denkste... Ähm Ähm...
Der interne MIDI-Bus in einem Keyboard ist viel zu langsam und ungleichmäßig, um bei den Anforderungen der heutigen Keyboards (eigentlich aber schon immer) alles exakt steuern zu können. Immer hinkt da irgendetwas um ein paar Ticks hinterher.
Solange man nur das Keyboard hört, klingt es absolut gleichlaufend. Da fällt einem gar nichts auf.
Aber wenn man Computeraufnahme und Keyboardaufnahme zusammenmischt, entstehen doch sehr deutliche Abweichungen.
Alles muss hinterher individuell mit der sogenannten 'Timestretching'-Funktion angepasst werden (was aber durch die digitale Aufzeichnung glücklicherweise auch möglich ist).
Morgen schließe ich noch ein anderes Keyboard an, um eventuell noch andere Sounds zu übernehmen, die vielleicht in Frage kommen. Einer davon ist schon mal gut. Das habe ich heute Abend schon getestet.
Dieses Keyboard hat im Gegensatz zu dem anderen auch eine MIDI-Schnittstelle, so dass man es theoretisch vom Musikprogramm aus auch mit dessen Takt synchronisieren könnte.
Aber leider habe ich am Computer keine Möglichkeit mehr, meinen MIDI-Adapter anzuschließen.
Das geht am jetzigen PC nicht mehr.
Also bleibt mir da auch nichts weiter übrig, als die Samples manuell anzupassen.
Und ich muss auch morgen mal endlich noch meine Mikros herauskramen.
Glücklicherweise hatte ich mir in einem Dokument notiert, in welchem Karton ich sie verstaut habe. Und ich weiß schon wo.
Morgen ist ja Freitag und dann kommt das Wochenende.
Da werde ich morgen irgendwann bestimmt schon weitermachen.
Hm,- aber der Monatsabschluss naht ja auch.
Ich muss mal schauen, wie weit ich bei dem Stück komme, damit eine bestimmte Person nicht mehr allzu lange auf den heißen Kohlen verbringen muss. Aua,- wenn man sich das so bildlich vorstellt.
Ihre Freundin Grissi kann ja mal eine Kurzgeschichte dazu schreiben: "Anna auf den heißen Kohlen".^^
Keyboard vor sich, Kopfhörer auf, und schon ist man eingetaucht in eine Welt des Klangs.
Es kommt mir unter Kopfhörern immer so vor wie in einem Riesenraum, der sich bis ins Unendliche ausdehnt.
Immer neue Bilder kommen und gehen, und man kann alles um sich herum vergessen. Alles, was da ist und zählt, ist die momentane Idee, welche man gerade verfolgt.
MM ist nicht gleich MM, obwohl es ja definiert und genormt ist.
Da denkt man nun, man brauche beim Computer und bei einem Keyboard nur das gleiche Zeitmaß einzustellen, und schon liefe alles in exakt im gleichen Tempo, weil ja beides digital und elektronisch gesteuert wird.
Ähm,- ja, denkste... Ähm Ähm...
Der interne MIDI-Bus in einem Keyboard ist viel zu langsam und ungleichmäßig, um bei den Anforderungen der heutigen Keyboards (eigentlich aber schon immer) alles exakt steuern zu können. Immer hinkt da irgendetwas um ein paar Ticks hinterher.
Solange man nur das Keyboard hört, klingt es absolut gleichlaufend. Da fällt einem gar nichts auf.
Aber wenn man Computeraufnahme und Keyboardaufnahme zusammenmischt, entstehen doch sehr deutliche Abweichungen.
Alles muss hinterher individuell mit der sogenannten 'Timestretching'-Funktion angepasst werden (was aber durch die digitale Aufzeichnung glücklicherweise auch möglich ist).
Morgen schließe ich noch ein anderes Keyboard an, um eventuell noch andere Sounds zu übernehmen, die vielleicht in Frage kommen. Einer davon ist schon mal gut. Das habe ich heute Abend schon getestet.
Dieses Keyboard hat im Gegensatz zu dem anderen auch eine MIDI-Schnittstelle, so dass man es theoretisch vom Musikprogramm aus auch mit dessen Takt synchronisieren könnte.
Aber leider habe ich am Computer keine Möglichkeit mehr, meinen MIDI-Adapter anzuschließen.
Das geht am jetzigen PC nicht mehr.
Also bleibt mir da auch nichts weiter übrig, als die Samples manuell anzupassen.
Und ich muss auch morgen mal endlich noch meine Mikros herauskramen.
Glücklicherweise hatte ich mir in einem Dokument notiert, in welchem Karton ich sie verstaut habe. Und ich weiß schon wo.
Morgen ist ja Freitag und dann kommt das Wochenende.
Da werde ich morgen irgendwann bestimmt schon weitermachen.
Hm,- aber der Monatsabschluss naht ja auch.
Ich muss mal schauen, wie weit ich bei dem Stück komme, damit eine bestimmte Person nicht mehr allzu lange auf den heißen Kohlen verbringen muss. Aua,- wenn man sich das so bildlich vorstellt.
Ihre Freundin Grissi kann ja mal eine Kurzgeschichte dazu schreiben: "Anna auf den heißen Kohlen".^^
Tags: Musikräume
5 Kommentare / Kommentar senden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen