Weihnachtsfeiertage, ein Leben und so eine Art Denkstoff
Dec 26th 2010, 09:27 PM 8 Bewertungen
Die Weihnachtsfeiertage gingen heute zuende.
Wie waren diese Tage wohl für viele?
Ich vermute, es war wie in jedem Jahr die ganze Spanne zwischen sehr schön über gleichgültig bis lähmend und niederdrückend dabei.
Ein bisschen Engelshaar ist bei uns hängengeblieben.
Was war es wohl für ein Engel?
.....
Es gibt 'die Geschichte' von jemandem, der mit einer quälenden und verhöhnenden Dornenkrone auf dem Kopf mit zerschundenem Leib gefoltert an einem Kreuz gestorben ist und bereit war, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen, und dessen Geburt in den letzten drei Tagen gefeiert wurde.
Er hatte kurz vor seinem Tod einen Moment der Schwäche, wo er sich wünschte, dieser Kelch möge an ihm vorüberziehen. Doch dieser Gedanke dauerte nicht lange, und er nahm seine Bestimmung bereitwillig an.
Mit jedem Leben, das erlischt, stirbt eine ganze Welt. Eine ganze Welt voller ungeahnter Schätze.
Und vielleicht würde es ein ganzes Leben erfordern, um die Frage begründet zu beantworten, ob es gerechtfertigt sei, seiner Bestimmung für das eigene Leben vorzeitig zu entgehen, ohne wirklich zu wissen, was denn die Bestimmung im Grunde genommen gewesen ist.
Die Welt wäre heute noch viel ärmer dran, als sie es in vielen Bereichen ist, wenn die Menschen, die sie verbessert haben, vorzeitig und freiwillig 'gekniffen' hätten. Und sie haben sie eben verbessert, weil sie nicht gesagt haben: 'Ich mag dieses mein Leben nicht mehr, weil es mir unerträglich geworden ist', sondern harte Zeiten 'durchlebt' und durchstanden haben und an der Mühsal ihres Lebens gewachsen sind und dadurch eine Bedeutung erlangt haben.
Viele, die am Leben zweifeln, wissen gar nicht, wie wertvoll sie in ihrem Wirkungsbereich sind, und dass sie es sind...,- auch die, die sich so ungeheuer schwer tun, eine 'Linie' in ihrem Leben für sich zu finden.
Wie waren diese Tage wohl für viele?
Ich vermute, es war wie in jedem Jahr die ganze Spanne zwischen sehr schön über gleichgültig bis lähmend und niederdrückend dabei.
Ein bisschen Engelshaar ist bei uns hängengeblieben.
Was war es wohl für ein Engel?
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Es gibt 'die Geschichte' von jemandem, der mit einer quälenden und verhöhnenden Dornenkrone auf dem Kopf mit zerschundenem Leib gefoltert an einem Kreuz gestorben ist und bereit war, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen, und dessen Geburt in den letzten drei Tagen gefeiert wurde.
Er hatte kurz vor seinem Tod einen Moment der Schwäche, wo er sich wünschte, dieser Kelch möge an ihm vorüberziehen. Doch dieser Gedanke dauerte nicht lange, und er nahm seine Bestimmung bereitwillig an.
Mit jedem Leben, das erlischt, stirbt eine ganze Welt. Eine ganze Welt voller ungeahnter Schätze.
Und vielleicht würde es ein ganzes Leben erfordern, um die Frage begründet zu beantworten, ob es gerechtfertigt sei, seiner Bestimmung für das eigene Leben vorzeitig zu entgehen, ohne wirklich zu wissen, was denn die Bestimmung im Grunde genommen gewesen ist.
Die Welt wäre heute noch viel ärmer dran, als sie es in vielen Bereichen ist, wenn die Menschen, die sie verbessert haben, vorzeitig und freiwillig 'gekniffen' hätten. Und sie haben sie eben verbessert, weil sie nicht gesagt haben: 'Ich mag dieses mein Leben nicht mehr, weil es mir unerträglich geworden ist', sondern harte Zeiten 'durchlebt' und durchstanden haben und an der Mühsal ihres Lebens gewachsen sind und dadurch eine Bedeutung erlangt haben.
Viele, die am Leben zweifeln, wissen gar nicht, wie wertvoll sie in ihrem Wirkungsbereich sind, und dass sie es sind...,- auch die, die sich so ungeheuer schwer tun, eine 'Linie' in ihrem Leben für sich zu finden.
Tags: Weihnachtsfeiertage
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