Farbe und das Brennen am Himmel und unter der Haut
Nov 15th 2010, 09:28 PM 14 Bewertungen
Richtung Westen war es zuerst kaum zu sehen,- das, was sich am vorgerückten Nachmittag am Himmel abspielte.
Doch im Südwesten war die Sonne endlich wieder einmal zu sehen, die ich in den letzten Tagen so vermisst hatte.
Als Glutball hing sie dort schon ziemlich niedrigstehend am Himmel und schickte ihre rotgelben Strahlen durch die Fenster.
Denn der Himmel war an dieser Stelle rot,- so rot, als sei dort eine Höllenglut entfacht worden.
Doch es ist nicht der 'rote Hahn', sondern ein Hahn vor Rot.
Haben es die Enkel besser ausgefochten...?
Sehr schwer zu sagen...
Und zur gleichen Zeit war der Westen in ein mildes Licht und eine eigentümliche Färbung getaucht.
Es war so, als sei noch einmal von Westen her der Tag zurückgekommen und wolle den Untergang der Sonne verhindern und die Glut besänftigen.
Doch der Glutball ließ sich davon nicht beeindrucken.
Er näherte sich im Südwesten immer mehr dem Horizont.
Und dann, als die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, dehnte sich im Westen ein Meer aus,- ein riesengroßes, tiefes und weites Meer, auf dem leuchtende Inseln, Schaumkronen gleich, dahinzogen.
Nur wenige Minuten später waren die leuchtenden Inseln in dem leicht türkisfarbenen Meer versunken und machten einem neuen Farbenspiel Platz.
Ja, man mochte nicht blinzeln, denn jeder Augenblick schien alles wieder zu verändern.
Und wenn man genauer hinschaute, brannte der Himmel.
Das Grau des heutigen Tages war in dieser kurzen Zeitspanne einer feurigen Glut gewichen.
Dann wurde der Himmel doch sehr ruhig und bei allem Farbenspiel sehr milde.
Und dieser Himmel ist für Dich, Sternenkind...
Möge er Dich nach diesem Tag zudecken und ruhig in Deine Träume begleiten und durch die Nacht führen...
Doch im Südwesten war die Sonne endlich wieder einmal zu sehen, die ich in den letzten Tagen so vermisst hatte.
Als Glutball hing sie dort schon ziemlich niedrigstehend am Himmel und schickte ihre rotgelben Strahlen durch die Fenster.
Denn der Himmel war an dieser Stelle rot,- so rot, als sei dort eine Höllenglut entfacht worden.
Doch es ist nicht der 'rote Hahn', sondern ein Hahn vor Rot.
Haben es die Enkel besser ausgefochten...?
Sehr schwer zu sagen...
Und zur gleichen Zeit war der Westen in ein mildes Licht und eine eigentümliche Färbung getaucht.
Es war so, als sei noch einmal von Westen her der Tag zurückgekommen und wolle den Untergang der Sonne verhindern und die Glut besänftigen.
Doch der Glutball ließ sich davon nicht beeindrucken.
Er näherte sich im Südwesten immer mehr dem Horizont.
Und dann, als die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, dehnte sich im Westen ein Meer aus,- ein riesengroßes, tiefes und weites Meer, auf dem leuchtende Inseln, Schaumkronen gleich, dahinzogen.
Nur wenige Minuten später waren die leuchtenden Inseln in dem leicht türkisfarbenen Meer versunken und machten einem neuen Farbenspiel Platz.
Ja, man mochte nicht blinzeln, denn jeder Augenblick schien alles wieder zu verändern.
Und wenn man genauer hinschaute, brannte der Himmel.
Das Grau des heutigen Tages war in dieser kurzen Zeitspanne einer feurigen Glut gewichen.
Dann wurde der Himmel doch sehr ruhig und bei allem Farbenspiel sehr milde.
Und dieser Himmel ist für Dich, Sternenkind...
Möge er Dich nach diesem Tag zudecken und ruhig in Deine Träume begleiten und durch die Nacht führen...
Tags: Farben am Himmel
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