Dunkle Schatten und doch Licht dahinter
Oct 29th 2010, 08:57 PM 8 Bewertungen
Es ist ein Schatten am Himmel.
Doch es ist auch Licht dahinter...
Es kommt so, wie es richtig ist.
Viele Dinge kann man beeinflussen, und es ist richtig, sich dann einzumischen und zu versuchen, etwas zum Besseren zu verändern.
Doch genauso viele Dinge gibt es, die man nicht ändern kann.
Vielleicht ist es ja das, was man 'Schicksal' nennt.
Und dabei gilt es dann zu lernen, es anzunehmen.
Genauso gilt es jedoch auch zu lernen, beides auseinanderzuhalten...
Und vielleicht ist es noch ungewiss bis ganz zum Schluss am Ende des Lebens, und an diesem Punkt sagt man dann: "Jetzt habe ich es gelernt. Dies ist mein Schicksal, jetzt zu sterben, und ich nehme es an."
Glücklich ist, wer dies dann so empfindet und so sagen kann.
Und glücklich ist, wer dies auch bis zu diesem Zeitpunkt offenhalten konnte und offengehalten hat.
Denn was auch immer man unter "Schicksal" versteht,- was könnte mehr zu diesem Begriff passen, als der Zeitpunkt des eigenen Todes?
Jeder wird letzten Endes immer selbst erspüren müssen, was in ihm sagt, was sein Schicksal ist.
Und manchmal ist es sogar das Schicksal, dass man das Schicksal übernehmen muss.
Und dann breitet sich ein Schatten aus, der finster ist.
Aber dies ist dann etwas, was man nicht selbst in der Hand hat. Und daher gibt es auch keine 'Schuld' oder den Grund für Vorwürfe oder Selbstvorwürfe.
Dann gilt es zu sehen, dass es die Schicksalhaftigkeit ist, mit der man fertig werden muss. Und wenn dies gelungen ist, kann man freien Gewissens wieder nach vorn schauen,- dorthin, wo das Licht zu sehen ist.
Doch es ist auch Licht dahinter...
Es kommt so, wie es richtig ist.
Viele Dinge kann man beeinflussen, und es ist richtig, sich dann einzumischen und zu versuchen, etwas zum Besseren zu verändern.
Doch genauso viele Dinge gibt es, die man nicht ändern kann.
Vielleicht ist es ja das, was man 'Schicksal' nennt.
Und dabei gilt es dann zu lernen, es anzunehmen.
Genauso gilt es jedoch auch zu lernen, beides auseinanderzuhalten...
Und vielleicht ist es noch ungewiss bis ganz zum Schluss am Ende des Lebens, und an diesem Punkt sagt man dann: "Jetzt habe ich es gelernt. Dies ist mein Schicksal, jetzt zu sterben, und ich nehme es an."
Glücklich ist, wer dies dann so empfindet und so sagen kann.
Und glücklich ist, wer dies auch bis zu diesem Zeitpunkt offenhalten konnte und offengehalten hat.
Denn was auch immer man unter "Schicksal" versteht,- was könnte mehr zu diesem Begriff passen, als der Zeitpunkt des eigenen Todes?
Jeder wird letzten Endes immer selbst erspüren müssen, was in ihm sagt, was sein Schicksal ist.
Und manchmal ist es sogar das Schicksal, dass man das Schicksal übernehmen muss.
Und dann breitet sich ein Schatten aus, der finster ist.
Aber dies ist dann etwas, was man nicht selbst in der Hand hat. Und daher gibt es auch keine 'Schuld' oder den Grund für Vorwürfe oder Selbstvorwürfe.
Dann gilt es zu sehen, dass es die Schicksalhaftigkeit ist, mit der man fertig werden muss. Und wenn dies gelungen ist, kann man freien Gewissens wieder nach vorn schauen,- dorthin, wo das Licht zu sehen ist.
Tags: Schatten und Licht
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