Der Tag des Schnees
Jan 9th 2010, 09:11 PM 2 Bewertungen
Heute war Daisy nun angekommen.
Doch bei uns war sie eigentlich als ziemlich gemäßigte Dame aufgetreten.
Na gut, sie hatte alles mit ihrer weißgepuderten Perücke bedeckt, bis vom Untergrund nichts mehr zu sehen war. Ich würde mal auf 6-10 cm Perückenschneetiefe tippen.
Und auch unsere Zeder hat sie nicht vergessen.
Und die Buche bekam gleichfalls ihren Anteil, wie die anderen Bäume auch.
In anderen Gegenden war Daisy ja wohl nicht so harmlos...
Obwohl das ganz große Chaos ausblieb.
Es war schön, im Haus bleiben zu können.
Ich finde es übrigens gut, dass im Vorfeld soviel gesagt wurde, was eventuell zu erwarten sei.
Meines Erachtens wäre es falsch, jetzt zu sagen, die Vorhersagen seien viel zu überzogen gewesen, wie man es an manchen Stellen heute schon gehört hat.
Denn wie sich so ein Wetter tatsächlich entwickelt, ist ja so genau nie vorherzusehen.
Und hätte man nicht so stark gewarnt, und das Wetter wäre wirklich schlimm geworden, hätten alle gerufen: Warum gab es keine größere Warnung?
Also, ich rechne lieber mit etwas Schlimmerem und bin dann angenehm überrascht, dass es nicht so kommt.
.....
Der Schneehimmel in der Nacht hat schon einen besonderen Reiz.
Irgendwie wird er überhaupt nicht dunkel.
Er wird von unten von der riesigen weißen Schneefläche beschienen und reflektiert das Licht zurück, das von den Lichtern der Städte ausgeht, was wiederum von der weißen Fläche in den Himmel zurückgeworfen wird.
Ein seltsamer Lichtschein zeichnete sich am Vorabend am Horizont ab.
Doch es war nicht etwa der schwindende Tag.
Es war der Widerschein der weit entfernten Nachbarstadt.
Irgendwie zieht so ein Schein am Himmel magisch an, finde ich...
Wie gut, dass ich hier ein warmes und trockenes Zuhause habe. Und ich bin echt dankbar dafür.
Kommt gut durch diese kalten Nächte, ihr, die ihr das nicht habt...!
Doch bei uns war sie eigentlich als ziemlich gemäßigte Dame aufgetreten.
Na gut, sie hatte alles mit ihrer weißgepuderten Perücke bedeckt, bis vom Untergrund nichts mehr zu sehen war. Ich würde mal auf 6-10 cm Perückenschneetiefe tippen.
Und auch unsere Zeder hat sie nicht vergessen.
Und die Buche bekam gleichfalls ihren Anteil, wie die anderen Bäume auch.
In anderen Gegenden war Daisy ja wohl nicht so harmlos...
Obwohl das ganz große Chaos ausblieb.
Es war schön, im Haus bleiben zu können.
Ich finde es übrigens gut, dass im Vorfeld soviel gesagt wurde, was eventuell zu erwarten sei.
Meines Erachtens wäre es falsch, jetzt zu sagen, die Vorhersagen seien viel zu überzogen gewesen, wie man es an manchen Stellen heute schon gehört hat.
Denn wie sich so ein Wetter tatsächlich entwickelt, ist ja so genau nie vorherzusehen.
Und hätte man nicht so stark gewarnt, und das Wetter wäre wirklich schlimm geworden, hätten alle gerufen: Warum gab es keine größere Warnung?
Also, ich rechne lieber mit etwas Schlimmerem und bin dann angenehm überrascht, dass es nicht so kommt.
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Der Schneehimmel in der Nacht hat schon einen besonderen Reiz.
Irgendwie wird er überhaupt nicht dunkel.
Er wird von unten von der riesigen weißen Schneefläche beschienen und reflektiert das Licht zurück, das von den Lichtern der Städte ausgeht, was wiederum von der weißen Fläche in den Himmel zurückgeworfen wird.
Ein seltsamer Lichtschein zeichnete sich am Vorabend am Horizont ab.
Doch es war nicht etwa der schwindende Tag.
Es war der Widerschein der weit entfernten Nachbarstadt.
Irgendwie zieht so ein Schein am Himmel magisch an, finde ich...
Wie gut, dass ich hier ein warmes und trockenes Zuhause habe. Und ich bin echt dankbar dafür.
Kommt gut durch diese kalten Nächte, ihr, die ihr das nicht habt...!
Tags: Daisy kalte Nächte
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