Fluten, die Zeit dazwischen und die Illusion des Lichts
Sep 16th 2010, 08:16 PM 5 Bewertungen
Das Wetter war bei uns heute sehr wechselhaft.
Am Nachmittag wurde es mal so dunkel, dass ich das Licht anmachen musste.
Und es gab dann auch einen ziemlich heftigen Sturzregen.
Doch nach dem Regen kam die Sonne durch, und der Himmel wurde blau und war fast wolkenfrei.
Vom Westen her schob sich dann so langsam eine weiße Wolkenschicht heran.
Und immer noch war es für fast eine Stunde sehr hell und sonnig.
Doch dann schob sich diese Wolkenschicht immer näher heran, die Ränder lösten sich im Wind, der aufkam, in schnell dahinhuschende Wolkenfetzen auf, und die unten immer dunkler werdende Wolkenschicht schob sich vor die Sonne, und der Himmel verfinsterte sich wieder.
Und dann kam erneut eine Regenflut vom Himmel,- so stark und heftig, dass die großen und unzähligen Regentropfen schon kaum mehr prasselten, sondern in ein einziges Strömen wie ein schneller Bach am Dachfenster übergingen.
Zum Glück dauern solche Fluten nicht sehr lange, doch danach blieb der Himmel nur noch grau, und der Tag ging ja auch langsam zur Neige.
Und nun trage ich irgendwie die ganze Zeit dieses Bild des Sonnenlichts auf der weißen Wolkenschicht in der Ferne in meinem Kopf.
Es ist das Bild, das mir vom heutigen Tag hängengeblieben ist.
Überwiegender sind eigentlich diese dunklen Tageszeiten und das Prasseln und Pladdern der Regengüsse am Dachfenster.
Aber der Tag hat für mich noch stärker die Erinnerung an das Licht...
.....
Ich würde gern mal wieder richtig Musik machen und Stücke schreiben...
Am Nachmittag wurde es mal so dunkel, dass ich das Licht anmachen musste.
Und es gab dann auch einen ziemlich heftigen Sturzregen.
Doch nach dem Regen kam die Sonne durch, und der Himmel wurde blau und war fast wolkenfrei.
Vom Westen her schob sich dann so langsam eine weiße Wolkenschicht heran.
Und immer noch war es für fast eine Stunde sehr hell und sonnig.
Doch dann schob sich diese Wolkenschicht immer näher heran, die Ränder lösten sich im Wind, der aufkam, in schnell dahinhuschende Wolkenfetzen auf, und die unten immer dunkler werdende Wolkenschicht schob sich vor die Sonne, und der Himmel verfinsterte sich wieder.
Und dann kam erneut eine Regenflut vom Himmel,- so stark und heftig, dass die großen und unzähligen Regentropfen schon kaum mehr prasselten, sondern in ein einziges Strömen wie ein schneller Bach am Dachfenster übergingen.
Zum Glück dauern solche Fluten nicht sehr lange, doch danach blieb der Himmel nur noch grau, und der Tag ging ja auch langsam zur Neige.
Und nun trage ich irgendwie die ganze Zeit dieses Bild des Sonnenlichts auf der weißen Wolkenschicht in der Ferne in meinem Kopf.
Es ist das Bild, das mir vom heutigen Tag hängengeblieben ist.
Überwiegender sind eigentlich diese dunklen Tageszeiten und das Prasseln und Pladdern der Regengüsse am Dachfenster.
Aber der Tag hat für mich noch stärker die Erinnerung an das Licht...
.....
Ich würde gern mal wieder richtig Musik machen und Stücke schreiben...
Tags: Licht Illusion
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