Nachdenken über ein "Unverständnis"...
Feb 20th 2010, 10:59 PM 4 Bewertungen
Also, ich glaube, da siehst Du wirklich etwas ganz grundsätzlich falsch.
Wenn man jemanden nicht annimmt, dann 'verurteilt' man ihn doch nicht.-
Ein "absolut unverbindliches Hinzufügen", wie Du es nennst, bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass ein, ich nenne es jetzt mal mit Deinen Worten, "unverbindliches Annehmen" damit verbunden sein sollte oder auch nur die Erfordernis einer Erklärung, weshalb man es nicht tut.
Falls sich das, was Du schreibst, (auch) darauf bezieht, dass ich Dich nicht angenommen habe, dann will ich Dir aber folgendes sagen:
Ich habe auf meinem Blog bereits zum wiederholten Male geschrieben, dass ich in der Regel so gut wie niemanden annehme. Und täglich fügen mich ca. 3-5 User hinzu.
Der einfache Grund ist, dass ich selber eigentlich nur äußerst wenig chatte. Was nutzt es, 200 Kontakte oder mehr auf der Kontaktliste zu haben,, wenn man sowieso nur mit zweien oder dreien ab und zu ein Wort wechselt?
Ich kann mir vorstellen, dass es vielen anderen ebenso geht. Und bei einigen weiß ich es auch.
Natürlich ist ein "Hinzufügen" unverbindlich.
Doch sollte man ein "Nicht-Annehmen" oder ein "Ablehnen" nicht persönlich nehmen.
Das Internet verleitet allzu schnell dazu, alles, was einem dort begegnet, auf sich selber zu beziehen. Aber meistens liegen die Gründe doch ganz irgendwoanders.
Also, ich kann Dir nur raten, wenn Du Kontaktaufnahmen hier bei ICQ versuchst, dann nimm es nicht persönlich, wenn von der anderen Seite keine Reaktion kommt.
Du hast Deinen Blog erst am 14 Februar 2010 eröffnet.
Das ist jetzt gerade mal eine Woche her.-
Und da empfindest Du nun "Enttäuschung und das Unverständnis", wenn man nicht auf ein "unverbindliches Hinzufügen" eingeht?
Vielleicht solltest Du auch klarer zum Ausdruck bringen, WAS Du denn eigentlich willst oder erwartest. Dann könnte man Dir vielleicht auch eher sagen: "Ok, das wäre auch in meinem Sinn" oder "Nein danke, das möchte ich lieber nicht".
Doch eine "Begründung" würde auch das so oder so nicht erfordern.
Wenn man jemanden nicht annimmt, dann 'verurteilt' man ihn doch nicht.-
Ein "absolut unverbindliches Hinzufügen", wie Du es nennst, bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass ein, ich nenne es jetzt mal mit Deinen Worten, "unverbindliches Annehmen" damit verbunden sein sollte oder auch nur die Erfordernis einer Erklärung, weshalb man es nicht tut.
Falls sich das, was Du schreibst, (auch) darauf bezieht, dass ich Dich nicht angenommen habe, dann will ich Dir aber folgendes sagen:
Ich habe auf meinem Blog bereits zum wiederholten Male geschrieben, dass ich in der Regel so gut wie niemanden annehme. Und täglich fügen mich ca. 3-5 User hinzu.
Der einfache Grund ist, dass ich selber eigentlich nur äußerst wenig chatte. Was nutzt es, 200 Kontakte oder mehr auf der Kontaktliste zu haben,, wenn man sowieso nur mit zweien oder dreien ab und zu ein Wort wechselt?
Ich kann mir vorstellen, dass es vielen anderen ebenso geht. Und bei einigen weiß ich es auch.
Natürlich ist ein "Hinzufügen" unverbindlich.
Doch sollte man ein "Nicht-Annehmen" oder ein "Ablehnen" nicht persönlich nehmen.
Das Internet verleitet allzu schnell dazu, alles, was einem dort begegnet, auf sich selber zu beziehen. Aber meistens liegen die Gründe doch ganz irgendwoanders.
Also, ich kann Dir nur raten, wenn Du Kontaktaufnahmen hier bei ICQ versuchst, dann nimm es nicht persönlich, wenn von der anderen Seite keine Reaktion kommt.
Du hast Deinen Blog erst am 14 Februar 2010 eröffnet.
Das ist jetzt gerade mal eine Woche her.-
Und da empfindest Du nun "Enttäuschung und das Unverständnis", wenn man nicht auf ein "unverbindliches Hinzufügen" eingeht?
Vielleicht solltest Du auch klarer zum Ausdruck bringen, WAS Du denn eigentlich willst oder erwartest. Dann könnte man Dir vielleicht auch eher sagen: "Ok, das wäre auch in meinem Sinn" oder "Nein danke, das möchte ich lieber nicht".
Doch eine "Begründung" würde auch das so oder so nicht erfordern.
Tags: Nachdenken Virtualität
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