Federknäuel
Jul 18th 2009, 08:32 PM 11 Bewertungen
Heute war wieder ein Federknäuel bei uns unterwegs.
Gestern trieb sich der Kleine auch schon bei uns herum.
Ein bisschen fliegen geht auch schon. Eher ein Flattern.
Er hockt meistens reglos irgendwo herum.
Zwischendurch kommt ein Altvogel zum Füttern vorbei.
Irgendwie ist er am Nachmittag wohl in die offene Garage geraten.
Jedenfalls saß er da bewegungslos vor bzw. fast unter dem Auto.
Na, an Wegfahren war da ja so nicht zu denken.
Er machte bei meiner vorsichtigen Annäherung aber keine Anstalten, auf Abstand zu gehen, sondern ließ mich völlig ruhig ganz nahe herankommen.
Na, ist ja auch die beste Strategie, nicht auf sich aufmerksam zu machen. Also, ich meine, von ihm aus gesehen.^^
Erst auf eine leichte Berührung an seinem Stummelschwanz flatterte er ein Stückchen die Einfahrt entlang und guckte sich dann ein bisschen 'entrüstet' und 'vorwurfsvoll' um.
So, als wolle er sagen: "Was willst du eigentlich von mir? Lass mich doch in Ruhe!!"
Na, jedenfalls könnte man das so interpretieren, wenn man es vermenschlichen wollte.^^
Er hopste dann an den Rand auf das schmele Beet am Haus und war da auch ganz gut in Deckung.
Das Alttier war während der Aktion in der Nähe und stieß leichte Warnlaute aus. Sein Schnabel war dabei voller Insekten.
Später hatte sich der Kleine nochmal einen anderen Platz gesucht,- vorn am Rand zum Bürgersteig so richtig auf dem Präsentierteller, und war da eingeschlafen.
Der Kopf war halb auf den Rücken gelegt, und die Augen waren fest geschlossen. Manchmal sackte der Kopf etwas nach vorn, dann rappelte er sich wieder zurück auf die alte Stelle, aber ohne wirklich wach zu werden.
Man konnte nur hoffen, dass keine Katze vorbeikam.
Sein jugendliches Federkleid war wunderschön gezeichnet.
Wieder etwas später hatte er sich von dieser gefährlichen Stelle wieder irgendwohin in ein besseres Versteck zurückgezogen.
Hoffentlich kommt der Kleine durch. :)
Gestern trieb sich der Kleine auch schon bei uns herum.
Ein bisschen fliegen geht auch schon. Eher ein Flattern.
Er hockt meistens reglos irgendwo herum.
Zwischendurch kommt ein Altvogel zum Füttern vorbei.
Irgendwie ist er am Nachmittag wohl in die offene Garage geraten.
Jedenfalls saß er da bewegungslos vor bzw. fast unter dem Auto.
Na, an Wegfahren war da ja so nicht zu denken.
Er machte bei meiner vorsichtigen Annäherung aber keine Anstalten, auf Abstand zu gehen, sondern ließ mich völlig ruhig ganz nahe herankommen.
Na, ist ja auch die beste Strategie, nicht auf sich aufmerksam zu machen. Also, ich meine, von ihm aus gesehen.^^
Erst auf eine leichte Berührung an seinem Stummelschwanz flatterte er ein Stückchen die Einfahrt entlang und guckte sich dann ein bisschen 'entrüstet' und 'vorwurfsvoll' um.
So, als wolle er sagen: "Was willst du eigentlich von mir? Lass mich doch in Ruhe!!"
Na, jedenfalls könnte man das so interpretieren, wenn man es vermenschlichen wollte.^^
Er hopste dann an den Rand auf das schmele Beet am Haus und war da auch ganz gut in Deckung.
Das Alttier war während der Aktion in der Nähe und stieß leichte Warnlaute aus. Sein Schnabel war dabei voller Insekten.
Später hatte sich der Kleine nochmal einen anderen Platz gesucht,- vorn am Rand zum Bürgersteig so richtig auf dem Präsentierteller, und war da eingeschlafen.
Der Kopf war halb auf den Rücken gelegt, und die Augen waren fest geschlossen. Manchmal sackte der Kopf etwas nach vorn, dann rappelte er sich wieder zurück auf die alte Stelle, aber ohne wirklich wach zu werden.
Man konnte nur hoffen, dass keine Katze vorbeikam.
Sein jugendliches Federkleid war wunderschön gezeichnet.
Wieder etwas später hatte er sich von dieser gefährlichen Stelle wieder irgendwohin in ein besseres Versteck zurückgezogen.
Hoffentlich kommt der Kleine durch. :)
Tags: Amsel Federknäuel
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