Heimatstadt
Mar 30th 2009, 09:11 PM 14 Bewertungen
Heute war ich in meiner Heimatstadt.
Und der heutige Tag war irgendwie wunderbar für eine solche Fahrt.
Denn das Wetter war wirklich sehr schön.
Schon die Hinfahrt war einfach toll.
Trocken, hell und relativ wenig Verkehr.
Richtige Schönwetterwolken.
Ich mag solche Straßen, die sich durch weite Räume biegen.
Der Blick wird weit, obwohl der Horizont gar nicht eindeutig zu erkennen ist.
Aber der Raum öffnet sich eben durch die Perspektive.
Im alten Zuhause geht der Blick meistens zuerst aus dem Küchenfenster.
Es hat sich im Vergleich zur Kindheit alles total verändert.
Und doch ist das Gefühl bei dem Blick in den weiten Himmel irgendwie geblieben.
Wenn die Skyline auch anders geworden ist,- nach oben ist der Himmel immer wieder neu und alt zugleich.
Halb acht Sommerzeit,- letzte Blicke aus dem Küchenfenster...
Früher gab es hier am Horizont die Silhouette von hohen Schloten und eines Hochofens, hinter dem die Sonne unterging.
Das ferne 'Atmen' der Schwerindustrie, das nachts bis in die Kinderträume drang und den Eindruck erweckte, in einer riesigen Halle geborgen zu sein, ist längst verschwunden.
Doch die Gefühle bei diesem Himmel sind geblieben...
Wieder auf der Fahrt zurück, auf der Brücke über den Fluss...
Hier möchte ich immer abheben und in den Himmel fliegen,- jedes Mal beim Fahren dieser Strecke,- der Sonne hinterher.
Abende/Nächte wie diese sind freundlich,- trotz LKW-Verkehr.
Man kann weit sehen und hat präzise Sicht,- es sei denn, man versucht, sie mit einer digialen Kamera festzuhalten, die automatisch auf lange Belichtungszeit schaltet.^^
Endlich wieder zuhause angekommen.
Alles dunkle Blau des Himmels ist inzwischen der Nacht gewichen.
Doch die schmale Sichel des Mondes ist scharf, und man erkennt die Rundung des Mondes, die im Schatten liegt.
Gute Nacht! :))
.....
Und der heutige Tag war irgendwie wunderbar für eine solche Fahrt.
Denn das Wetter war wirklich sehr schön.
Schon die Hinfahrt war einfach toll.
Trocken, hell und relativ wenig Verkehr.
Richtige Schönwetterwolken.
Ich mag solche Straßen, die sich durch weite Räume biegen.
Der Blick wird weit, obwohl der Horizont gar nicht eindeutig zu erkennen ist.
Aber der Raum öffnet sich eben durch die Perspektive.
Im alten Zuhause geht der Blick meistens zuerst aus dem Küchenfenster.
Es hat sich im Vergleich zur Kindheit alles total verändert.
Und doch ist das Gefühl bei dem Blick in den weiten Himmel irgendwie geblieben.
Wenn die Skyline auch anders geworden ist,- nach oben ist der Himmel immer wieder neu und alt zugleich.
Halb acht Sommerzeit,- letzte Blicke aus dem Küchenfenster...
Früher gab es hier am Horizont die Silhouette von hohen Schloten und eines Hochofens, hinter dem die Sonne unterging.
Das ferne 'Atmen' der Schwerindustrie, das nachts bis in die Kinderträume drang und den Eindruck erweckte, in einer riesigen Halle geborgen zu sein, ist längst verschwunden.
Doch die Gefühle bei diesem Himmel sind geblieben...
Wieder auf der Fahrt zurück, auf der Brücke über den Fluss...
Hier möchte ich immer abheben und in den Himmel fliegen,- jedes Mal beim Fahren dieser Strecke,- der Sonne hinterher.
Abende/Nächte wie diese sind freundlich,- trotz LKW-Verkehr.
Man kann weit sehen und hat präzise Sicht,- es sei denn, man versucht, sie mit einer digialen Kamera festzuhalten, die automatisch auf lange Belichtungszeit schaltet.^^
Endlich wieder zuhause angekommen.
Alles dunkle Blau des Himmels ist inzwischen der Nacht gewichen.
Doch die schmale Sichel des Mondes ist scharf, und man erkennt die Rundung des Mondes, die im Schatten liegt.
Gute Nacht! :))
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