Hausmaus, die zweite
Jan 10th 2009, 02:16 PM 6 Bewertungen
Eine Maus kommt selten allein...
Sagt man das?
Hm,- nee, das war das mit dem Unglück, was selten allein kommt.
Ich hab keine Ahnung, wie das bei Mäusen ist.
Jedenfalls glaubten wir gestern Nacht kaum, was wir da von der Decke hörten...
*scharrschorrscharr* *rumpelrumpelrumpel*
Nun ja, das war wohl kein Unglück, sondern wieder eine Maus.
Obwohl ja in manchen Situationen Mäuse auch ein Unglück sein können.
Vor ein paar Tagen wurde z.B. in der Zeitung berichtet, dass Peter Rüchel, der Begründer der Sendung Rockpalast, aus seinem Haus ausgezogen und irgendwoanders hingezogen ist, weil die Mäuseplage so groß war, dass man nichts dagegen unternehmen konnte.
Boah, sowas finde ich ja grauslig.
Na, in der Nacht habe ich noch die Falle mit einem neuen Köder versehen (wieder Käse mit diesem bekannten^^ Haselnussaufstrich) und an der gleichen Stelle aufgestellt, die auch beim letzten Mal erfolgreich war.
Irgendwann gab es dann auch wieder verdächtige Geräusche, doch nachgesehen habe ich erst heute bei Tag.
Und? Was sehe ich?
Wieder sitzt da eine Maus und guckt mich mit großen Knopfaugen an.
Irgendwie war sie ein bisschen ängstlicher oder schreckhafter als die erste, so schien es mir. Aber nur im ersten Moment. Dann ging das Näschen hin und her.
Ein bisschen Verpflegung habe ich ihr gegeben, und sie hat sich sofort darüber her gemacht. Vergessen war der Schreck und alles andere um sie herum.
Und nachdem sie gemümmelt und sich auch die Backen vollgestopft hat, haben wir sie dieses Mal aber nicht im Haus behalten, sondern dicht bei einem weit entfernt gelegenen Bauernhof mit Stallungen ausgesetzt.
Dicht an einem Brombeerdickicht mit genügend alten Blättern und dichtem Unterholz zur ersten Rückendeckung und sicher auch alten Früchten habe ich das Türchen der Falle aufgemacht. Und wenige Meter entfernt beginnt der Bauernhof.
Und hast-du-nicht-gesehen ist sie abgedüst.
Drei, vier Sätze,- und weg war sie und verschwunden.
Ich glaube, dass diese Maus trotz der Kälte, die ja draußen noch herrscht, eine viel bessere Überlebenschance hat, als wenn sie hier geblieben wäre. Denn genügend Futter wird sie dort finden.
Und nach der traurigen Erfahrung mit der ersten Maus war es sicher die richtige Entscheidung.
Sagt man das?
Hm,- nee, das war das mit dem Unglück, was selten allein kommt.
Ich hab keine Ahnung, wie das bei Mäusen ist.
Jedenfalls glaubten wir gestern Nacht kaum, was wir da von der Decke hörten...
*scharrschorrscharr* *rumpelrumpelrumpel*
Nun ja, das war wohl kein Unglück, sondern wieder eine Maus.
Obwohl ja in manchen Situationen Mäuse auch ein Unglück sein können.
Vor ein paar Tagen wurde z.B. in der Zeitung berichtet, dass Peter Rüchel, der Begründer der Sendung Rockpalast, aus seinem Haus ausgezogen und irgendwoanders hingezogen ist, weil die Mäuseplage so groß war, dass man nichts dagegen unternehmen konnte.
Boah, sowas finde ich ja grauslig.
Na, in der Nacht habe ich noch die Falle mit einem neuen Köder versehen (wieder Käse mit diesem bekannten^^ Haselnussaufstrich) und an der gleichen Stelle aufgestellt, die auch beim letzten Mal erfolgreich war.
Irgendwann gab es dann auch wieder verdächtige Geräusche, doch nachgesehen habe ich erst heute bei Tag.
Und? Was sehe ich?
Wieder sitzt da eine Maus und guckt mich mit großen Knopfaugen an.
Irgendwie war sie ein bisschen ängstlicher oder schreckhafter als die erste, so schien es mir. Aber nur im ersten Moment. Dann ging das Näschen hin und her.
Ein bisschen Verpflegung habe ich ihr gegeben, und sie hat sich sofort darüber her gemacht. Vergessen war der Schreck und alles andere um sie herum.
Und nachdem sie gemümmelt und sich auch die Backen vollgestopft hat, haben wir sie dieses Mal aber nicht im Haus behalten, sondern dicht bei einem weit entfernt gelegenen Bauernhof mit Stallungen ausgesetzt.
Dicht an einem Brombeerdickicht mit genügend alten Blättern und dichtem Unterholz zur ersten Rückendeckung und sicher auch alten Früchten habe ich das Türchen der Falle aufgemacht. Und wenige Meter entfernt beginnt der Bauernhof.
Und hast-du-nicht-gesehen ist sie abgedüst.
Drei, vier Sätze,- und weg war sie und verschwunden.
Ich glaube, dass diese Maus trotz der Kälte, die ja draußen noch herrscht, eine viel bessere Überlebenschance hat, als wenn sie hier geblieben wäre. Denn genügend Futter wird sie dort finden.
Und nach der traurigen Erfahrung mit der ersten Maus war es sicher die richtige Entscheidung.
Tags: Maus Hausmaus
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